Gertrud Kelch nach fast 30 Jahren in den Ruhestand verabschiedet

Iserlohn. Nach fast 30-jähriger Tätigkeit verabschiedet die Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen Gertrud Kelch in den wohlverdienten Ruhestand.

Gertrud Kelch war zu Beginn in der Außenwohngruppe Kantstraße in Hemer tätig. Schrittweise übernahm sie dann immer mehr organisatorische und inhaltliche Verantwortung bei der Teilhabe und Wohnen. In den letzten Jahren stand sie als Bereichsleitung für eine Vielzahl unterschiedlicher Arbeitsfelder. Ihr Name steht synonym für die inhaltliche Weiterentwicklung an den Standorten Rahmenstraße (Bügeleisenhaus), dem Intensivwohnbereich in der Bodelschwinghstraße 1 (Wohnturm) und dem Intensiv Ambulant Betreuten Wohnen in der Niddastraße. „Wir sind dankbar für ihr jahrzehntelanges engagiertes Wirken in der Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und wünschen ihr für die Zeit im Ruhestand alles Gute und Gottes Segen“, betont Geschäftsführer Christian Müller.

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(von links) Christian Müller (Geschäftsführer der Diakonie Mark-Ruhr Teilhabe und Wohnen), Gertrud Kelch (Bereichsleiterin), Jan Weinreich (Fachbereichsleiter) und Pfarrer Martin Wehn (Geschäftsführer der Diakonie Mark-Ruhr)